Die Geschichten, die wir uns selbst erzählen.

Ich glaube, dass unser Leben aus einer Reihe von Geschichten besteht. Von dem Moment an, in dem wir geboren werden, werden uns Geschichten erzählt. Der Geschichtenerzähler glaubt oft, dass die Geschichten wahr sind, und zieht nicht in Betracht, dass es sich nur um Geschichten handelt. Geschichten, die über die Jahrhunderte weitergegeben wurden, aber trotzdem Geschichten.

Kürzlich arbeitete ich mit einem jungen Mann, der das Gefühl hatte, dass er ungelöste Wutprobleme habe, die er von seinem Vater geerbt habe. Wie viele von euch glauben, dass ihr mit Problemen eurer Eltern oder Vorfahren zu tun habt, die zu ihren Lebzeiten ungelöst blieben?

Was ist ein ungelöstes Problem? Eine karmische Ladung? Etwas, das anscheinend “aufgearbeitet” werden muss. Einige buddhistische Lehren wollen uns glauben machen, dass solche karmischen Belastungen von einer lebenden Person aufgearbeitet werden müssen. Wenn du nicht mehr lebst, gibt es niemanden mehr, der die Ladung abarbeiten kann, also scheint die Ladung an die Lebenden weitergegeben zu werden. Sei es durch Konditionierung, genetische Veranlagung oder einfach dadurch, dass Ladung Gleiches anzieht!

Einige buddhistische Lehren besagen auch, dass “alles ein Produkt des Geistes” ist. Hmm. Was ist also die “Wahrheit” hier? Ich kann die “Wahrheit” in beiden Kommentaren erkennen, aber wenn sich mein eigenes Bewusstsein verändert, verändert sich auch die “Wahrheit”. Das ist in der Tat ein interessantes Phänomen. Es scheint also, dass jede “Wahrheit” einfach nur ein Spiegelbild unseres aktuellen Verständnisses ist.

Während wir einer Geschichte Energie geben, scheint diese Geschichte für unser begrenztes Bewusstsein die “Wahrheit” zu sein. Unserem Bewusstsein zufolge bleiben wir Opfer dieser “Wahrheit”, was wiederum bedeutet, dass wir etwas “tun” müssen, um unser Leben zu erleichtern. Jemand muss also etwas “tun”, was in der Regel bedeutet, mehr Energie in das Problem zu stecken, um es zu lösen.

Wenn wir in dieser Schleife feststecken, werden wir ständig nach Wegen suchen, um alte Probleme zu lösen. Egal, woher wir glauben, dass sie kommen. Du kannst das überall um dich herum beobachten. Die Menschen sind auf der Suche nach etwas. Dieses Etwas könnte mehr Reichtum sein, viele Workshops darüber, wie man mehr anzieht, die alle scheitern, außer vielleicht für die Person, die den Workshop präsentiert. Mehr Gesundheit, mehr Glück, mehr Liebe, mehr Sex, Drogen oder Rock’n’Roll! Mehr, mehr, mehr, denn das wird alle unsere Probleme lösen.

Doch was hat es mit dieser ständigen Sehnsucht nach mehr wirklich auf sich? Zum einen ist es eine Unzufriedenheit mit dem, was du jetzt bist und was du jetzt hast. Wenn wir uns einen Moment Zeit nehmen, um hinter den Vorhang zu schauen und versuchen, dies aus einer anderen Perspektive zu verstehen, werden wir vielleicht mehr als nur ein wenig überrascht sein.

Mangel kann also eine aktuelle Wahrnehmung sein, daher das scheinbare Bedürfnis nach mehr. Woher kommt der Gedanke des Mangels? Unsicherheit könnte hier ein Teil des Problems sein. Denn solange wir uns unsicher fühlen, egal aus welchem Grund oder wie es sich äußert, sind wir immer auf der Suche nach Sicherheit. Diese Suche wird oft von einem Mangel an Bewusstsein angetrieben.

Doch ist es möglich, dass der Grund für unsere Unsicherheit, der Grund dafür, dass wir mit dem, was wir sind und was wir haben, nicht zufrieden sind, nur eine andere Geschichte ist?

Eine Geschichte, an die wir bisher fest geglaubt haben, so sehr, dass aus dieser Geschichte eine Realität entstanden ist. Diese Realität, von der wir glauben, dass wir gerade in ihr leben, basiert auf einer Geschichte. Eine Geschichte, die nichts mit der “Realität” zu tun hat. Wir haben dieser Geschichte jedoch so viel Energie gegeben, dass es jetzt schwer ist, Fakten von Fiktion zu unterscheiden. Wir sind dazu übergegangen, voll und ganz an die Geschichte zu glauben. Eine Geschichte, der wir ständig Aufmerksamkeit schenken müssen, damit wir unser Leben innerhalb dieser Geschichte meistern können. Der einzige Grund, warum wir immer noch in dieser Schleife gefangen sind, ist die Energie, die wir in der Vergangenheit in die Geschichte gesteckt haben, weil wir nicht erkannt haben, dass jedes Problem aus einer Geschichte entstanden ist. Wir halten die Geschichte am Leben, wir führen das Drama, das unser Leben zu sein scheint, ohne bewusstes Nachdenken fort.

Wir haben keine Probleme damit, Fiktion zu lesen und sie als solche zu erkennen, aber wenn wir ein Lehrbuch lesen, das eine Wahrheit enthält, glauben wir jedes Wort. Doch wer hat das Lehrbuch geschrieben? (Auch der Autor dieses Artikels!) Hat die Person, die das Lehrbuch geschrieben hat, ihr Werk auf der Grundlage einer Geschichte entwickelt?

Wenn die Worte des Buddha insofern “wahr” sind, als dass alles ein Produkt des Geistes ist, bedeutet das, dass ALLES, ohne Ausnahme, wahr ist. Tatsache, Fiktion, Lehrbuch, Geschichtenbuch, unser Leben, alle Aspekte dessen, was wir für unser Leben halten, müssen in diesem ALLES enthalten sein. Es darf keine Ausnahmen geben, und doch machen wir ständig Ausnahmen. Einige Teile der Welt können wir akzeptieren oder für wahr halten, andere Teile, die nicht mit uns übereinstimmen, halten wir für falsche Geschichten.

Was veranlasst uns dazu, manche Erscheinungen als Realität und andere als Fiktion zu akzeptieren? Wer trifft die Unterscheidung? Ich vermute, dass es die Persönlichkeit ist, die darauf konditioniert wurde, bestimmte Geschichten zu glauben und ihnen mehr Wert beizumessen als anderen.

Je mehr wir aufwachen und erkennen, dass diese Realität auf alten Geschichten beruht, desto mehr erkennen wir, dass sich diese “Realität” weiter manifestiert, solange wir einer bestimmten Geschichte Energie geben. Es kann viel Energie kosten, deine Geschichte am Leben zu erhalten, denn eine Geschichte, an die du glaubst, vor allem eine unbequeme, braucht viel mehr Energie, um sie zu verwalten.

Wenn wir wirklich erkennen können, dass unsere Geschichte, mehr zu wollen, auf einer anderen Geschichte basiert, die wiederum auf einer anderen Geschichte basiert, und so geht es weiter. Wir können langsam aus dieser Geschichte herauskommen, aufhören, sie mit Energie zu versorgen und sehen, dass sich unsere Realität fast sofort ändert.

Ein Denkanstoß?

The Stories We Tell Ourselves.

Our lives, I believe, are made up of a series of stories. Starting from the moment we are born we are told stories. The story teller often believes that the stories are true, never really considering the possibility that they are all just stories. Stories handed down through the ages, but stories nonetheless.

I was working recently with a young man who felt he had unresolved anger issues, passed down from his father. How many of you believe you are dealing with your parents / ancestors issues that went unresolved during their lifetime?

What is an unresolved issue? A karmic charge? Something that appears to need ‘working out.’ Some Buddhist teachings would have us believe that such karmic charge needs to be worked out by a living person. Well, when you are no longer alive there can be no one to actually work out the charge, so charge appears to get passed on to the living. Whether that is through conditioning, genetics or just like charge attracts like!

Some Buddhist teaching also tells us that ‘everything is a product of the Mind.’ Hmm. So what is the ‘truth’ here. I can see the ‘truth’ in both of these comments, yet, as my own awareness changes / shifts, so does the ‘truth’. An interesting phenomena indeed. It seems then that any ‘truth’ is simply a reflection of our current understanding.

All the while we give energy to a story, that story appears, to our limited awareness, the be the ‘truth’. Then, according again to our awareness, we remain victims to that ‘truth’ which then implies something needs to be ‘done’ to ease our passage through life. So someone has to ‘do’ something, which generally means put more energy into the problem in an attempt to resolve it.

If we get stuck in that loop, our lives will be constantly seeking ways to resolve old issues. No matter where we think they came from. You can see this happening all around you. People are searching for something. That something could be more wealth, lots of workshops on how to attract more, they all fail, except perhaps for the person presenting the workshop. More health, more happiness, more love, more sex, drugs or rock-n-roll! More more, more, as if that is going to fix whatever problem ails us.

Yet what is this constant yearning for more really all about. For one it is a discontent with who you are now and what you have, now. If we take a moment to look behind the curtain, try to understand this from a different perspective we may be more than a little surprised.

So, lack may be a current perception, hence the apparent need for more. Where does the idea of lack come from? Insecurity could be a part of the issue here. For while we feel insecure, no matter the reason or how it manifests, we will always be searching for security. This search is often driven by a lack of awareness.

Yet, is it possible that the cause for our insecurity, the cause for our not being content with who we are and what we have is just another story?

A story that we, up to now, have believed totally in, so much so that out of this story a reality has arisen. That reality, the one we believe ourselves to be living in right now, is built on a story. A story that has nothing to do with ‘reality.’ However, we have given this story so much energy that it is now hard to differentiate fact from fiction. We have come to fully believe in the story. A story that needs constant attention so that we can manage our lives within the story. The only reason we are still caught in this loop is due to the amount of energy we have given to the story in the past, failing to recognise that no matter the perceived issue, it has all arisen from a story. We keep the story alive, we perpetuate the drama that appears to be our lives without any conscious thought.

We have no trouble reading fiction and recognising it as such, yet when we read a text book, something that pertains to a truth, we believe every word. Yet who wrote the text book? (Including the author of this article!) Did the person writing the text book develop their work based on a story?

If the Buddha’s words are ‘true’ in that everything is a product of the Mind, that means EVERYTHING, no exceptions. Fact, fiction, text book, story book, our lives, all aspects of that which we believe to be our lives must be included in that EVERYTHING. There can be no exceptions, yet we constantly make exceptions. Some parts of the world we can accept or believe to be true, other parts, that do not resonate with us as false, stories.

What is it that prompts us to accept some manifestations as reality and some as fiction? Who is discriminating? I suspect it is a personality that has been conditioned to believe and give value to some stories over other stories.

The more we wake up to this reality being based on old stories the more we see that while we still give energy to any one story that ‘reality’ will continue to manifest. It may take a lot of energy to keep your story alive, for a story believed in, especially an uncomfortable one, takes a lot more energy to manage it.

When we can truly see that our story of wanting more is based upon another story, which was based upon another story, and so it goes. We can slowly come out of the story, stop energising it and see that our reality changes almost immediately.

Some food for thought?

Wie urteilend bist du?

Ich glaube, einer der herausforderndsten Aspekte unseres Lebens und der sich daraus ergebenden persönlichen Realität basiert darauf, wie urteilend wir sind.

Um überhaupt zu erkennen, wie mächtig unsere Urteile sind, sollten wir einen Schritt zurücktreten und das Gesamtbild betrachten. Was ist es eigentlich, das unsere persönliche Realität erschafft? Wenn wir das nicht hinterfragen, werden wir wahrscheinlich in dieser urteilenden Welt verloren bleiben und noch mehr von dem Gleichen erschaffen.

Manche Menschen glauben, dass wir in einer Computersimulation leben! Ich bin mir da nicht so sicher. Ich vermute, dass diese Sprache, diese Beschreibung erst vor kurzem entstanden ist, denn da wir immer mehr von Computern abhängig sind, um viele Aspekte unserer Welt zu steuern, ist es nur natürlich, den Begriff “Computersimulation” zu verwenden, um zu beschreiben, wie unsere Welt geschaffen wurde und weiterhin geschaffen wird.

Als ich anfing, nach einem tieferen Verständnis für die Natur der Welt, in der wir leben, zu suchen, waren Computer noch nicht so gut bekannt. Stattdessen wurde das Konzept des Hologramms als Mittel zur Beschreibung der Welt vorgeschlagen. Dieses Konzept wurde zum Holoversum weiterentwickelt, da ein Hologramm statisch ist, während ein Holoversum eine sich ständig entfaltende und sich verändernde Manifestation ist.

In meinem neuesten Buch “In Search of the Deathless State”, das sich noch in der Produktion befindet, habe ich mich eingehend mit diesem Konzept beschäftigt! Für diesen kurzen Artikel versuche dir bitte vorzustellen, dass wir scheinbar als getrennte Wesen in einem Meer des Bewusstseins, dem Holoversum, existieren. Wenn ein Gedanke oder ein Gefühl geäußert wird, scheint es eine Entladung von Energie zu sein, die durch einen in dieses Meer geworfenen Kieselstein dargestellt wird.

Stell dir einen stillen Teich vor, in den du einen Kieselstein wirfst, der Wellen auslöst. Du bist nicht die einzige Person, die Kieselsteine in den Teich wirft, und alle anderen Kieselsteine, die ihre eigenen, sich ausbreitenden Wellen erzeugen, interagieren mit deinem Kieselstein und erzeugen ein interferierendes Wellenmuster. Nach dem Konzept der Holoverse sind es diese sich überlagernden Wellenmuster, die die Welt erschaffen, in der wir (du!) leben. Ein großartiges Buch, das dies erklärt, ist “The Holographic Universe” von Michael Talbot, das du unbedingt lesen solltest, wenn du ein Exemplar findest.

Wenn wir diesem Gedankengang folgen, können wir sehen, wie das, was wir hineingeben, zu uns zurückkommt. So werden unsere Überzeugungen wiederum bestätigt. Dieser “Teich” und das Feedback, das wir erhalten, ist nicht wertend. Das ist wichtig zu verstehen, denn es ist ganz einfach: Wir bekommen das zurück, was wir hineingegeben haben. Wir bekommen nur das zurück, was wir hineingebracht haben.

Zurückzubekommen, was wir hineingegeben haben, hält uns in einer Schleife, die wir selbst geschaffen haben. Wir geben den Glaubenssätzen, die wir in den Teich gesteckt haben, weiterhin Energie.

Wenn wir also ein Urteil in den Teich werfen, kommt das Urteil zurück. Wenn wir bei Meinungsverschiedenheiten Partei ergreifen, unterstützt das, was wir hineingeben, die Rückkopplung und schafft so einen ständigen Konflikt. Wenn wir einen Konflikt zurückbekommen, werden wir ermutigt, Kieselsteine, die unseren Standpunkt unterstützen, in den Teich zu werfen. Egal, für welche Seite wir uns entscheiden, und letztendlich müssen wir uns nicht einmal für eine Seite entscheiden, unser Urteil ist Teil des Problems und heizt den Konflikt weiter an.

Wir denken vielleicht, wir kämpfen für das Gute, gegen einen gemeinsamen Feind, retten dies, retten jenes, retten den Planeten, stoppen den Krieg, aber in Wirklichkeit macht unsere Opposition das Drama nur noch schlimmer. Ich habe viele persönliche Erfahrungen damit gemacht. Ängste! Ein großes Problem auf dem Planeten heute, vielleicht war es schon immer da – ich erinnere mich nicht!

Während ich mich mit der Angst identifizierte, während mein Körper die Gefühle der Angst erlebte, warf ich Kieselsteine der Angst in den Teich. Ich bewertete die Angst als etwas Unangenehmes und deshalb als nicht gut. Wenn ich mich zum Beispiel in einem überfüllten Raum befand und Angst in meinem Körper spürte, gab ich ihr die ganze Zeit Energie, während ich sie beurteilte. Indem ich der Angst Energie verlieh, verstärkte ich das Gefühl der Angst in dem Raum.

Nach einiger Arbeit mit Angst war ich in der Lage, die Angst wahrzunehmen, mich aber nicht mit ihr zu identifizieren. Das bedeutete, dass mein Körper nicht mehr auf das Gefühl der Angst reagierte und sie nicht mehr verstärkte. Dadurch, dass ich die Gefühle der Angst wahrnehmen konnte, ohne darauf zu reagieren und sie persönlich zu nehmen, wurde die “Welle” der Angst nicht unterstützt.

Mit der Zeit und durch Übung stieß die “Welle” der Angst in mir auf keinen Widerstand und brach in sich zusammen. Wenn wir in der Lage sind, die Angst zum Einsturz zu bringen, werden wir Teil der globalen Lösung der Angst und sind nicht mehr Teil des Problems. Das gilt für alles, dem wir unsere Energie “geben”. Ob wir sie bewusst geben oder ob sie aus unserem Unterbewusstsein kommt, spielt keine Rolle. Wir unterstützen/erschaffen das, was wir verurteilen, und bleiben Teil des Problems.

Wenn wir Frieden in unserer Welt sehen wollen, müssen wir diesen Frieden zuerst in uns selbst schaffen. Ein urteilendes Selbst ist nicht in Frieden, sondern führt einen inneren Krieg in dem Irrglauben, dass der Widerstand gegen etwas das Gegenteil bewirken wird.

Was verurteilst du? Welche Rolle spielst du bei der Fortsetzung des Dramas, das du ablehnst?


Genießt du dieses Spiel des Lebens oder nimmst du es immer noch persönlich?

Solange wir die motivierenden Kräfte, die unser Leben bestimmen, nicht wahrnehmen, werden wir weiter gegen Ungerechtigkeit kämpfen, ohne zu merken, dass unser Kampf diese Ungerechtigkeit nur noch verstärkt.

How Judgemental Are You?

I believe one of the most challenging aspects of our lives and consequent manifesting personal reality is based upon how judgmental we are.

To even begin to see how powerful our judgments are we should try and take a step back and see a bigger picture. Just what is it that creates our personal reality? If we do not question this then we will likely remain lost in that judgemental world and continue to create more of the same.

Some people think that we live in a computer simulation! I am not so sure, I suspect that this language, this description is quite recent, as we depend more and more upon computers to run many aspects of our world then it is only natural to use the words ‘computer simulation’ to describe how our world is made and continues to be made.

When I began looking for a deeper understanding of the nature of the world we live in computers were not so well known. Instead the concept of the Hologram was put forward as a means of describing the world. This was refined into the Holoverse, as a Hologram is static whereas a Holoverse is a continual unfolding, and ever changing manifestation.

I have gone deeply into this concept in my latest book “In Search of the Deathless State,” still in production! For this short article please try to imagine that we exist, apparently as separate beings, in a sea of consciousness, The Holoverse. When a thought or a feeling is expressed it appears to be a discharge of energy, represented by a pebble thrown into this Sea.

Imagine a still pond into which you show a pebble, the pebble causes ripples to spread out in ever expanding concentric circles, You are not the only person throwing pebbles into the pond and all thess other pebbles, creating their own series of expanding ripples interacts with your pebble creating an interfering wave pattern. According to the concept of the Holoverse it is these interfering wave patterns that create the world we (you!) live in. A great book that explains this is “The Holographic Universe” by Michael Talbot, well worth reading if you can find a copy.

If we follow this reasoning we can see how that which we put in comes back to us. Seemingly this just confirms our beliefs. This ‘pond’ and the feedback we get is not judgemental. This is important to understand, it is simple, we get back that which we put in, there is no higher power judging us and deciding what we get back. We get back only what we have put in.

Getting back what we put in keeps us in a loop of our own creation. Continuing to give energy to the beliefs we held which we put into the pond.

It then follows that if we put judgement into the pond, judgment comes back. If we take sides in any disagreement, that which we put in actually supports the feedback, thus creating ongoing conflict. When we get conflict back we are encouraged to put pebbles, supporting our point of view, into the pond. So, no matter which side we take, and ultimately we do not even need to take a side, our judgement is a part of the problem, continuing to add fuel to the conflict.

We may think we are fighting the good fight, against a common enemy, save the this, save the that, save the planet, stop the war, when in reality our opposition is actually perpetuating the drama. I have many personal experiences of this. Anxiety! A major issue on the planet today, maybe it has always been here – I don’t remember!

Whilst I identified with anxiety, while my body experienced the feelings of anxiety, I would be throwing pebbles of anxiety into the pond. I was judging anxiety as something uncomfortable and therefore not good. If I was in a crowded space, for example, and felt anxiety in my body, all the time I judged it I would be giving energy to it. My giving energy to anxiety simply reinforced and energised the feeling of anxiety in the room.

After some work around anxiety I was able to notice anxiety but not identify with it personally. This meant that my body no longer went into the feeling of anxiety, no longer energising it. So, being able to notice without reacting and taking personally the feelings, of anxiety, the ‘wave’ of anxiety was not being supported.

With time and practice that anxiety ‘wave’ meeting no resistance or support in me it collapsed. If we are able to collapse anxiety then we become a part of the global solution to anxiety no longer being a part of the problem. This applies to whatever we ‘give’ our energy to. Whether we give it consciously, or it arises out of our subconscious, it matters not. We are supporting / creating that which we judge, remaining a part of the problem.

If we want to see peace in our world we must first become that peace in ourselves. A judgmental self is not at peace, but is waging an internal war in its mistaken belief that opposing something will bring the opposite.

What do you judge? What part are you playing in continuing the drama that you oppose?

Are you enjoying this game of life or are you still taking it personally?

While we remain asleep to the motivating forces that control our lives we will continue to struggle against injustice little realising that our struggle simply reinforces that injustice.

Mentales Geschwätz

Ein häufiges Phänomen heutzutage

Ein geschäftiger Geist, der die Lücken zwischen den Gedanken immer wieder füllt. Ist das die Standardeinstellung oder eine Störung im System?

Füllen wir die Lücken bewusst auf oder ist das eine Vermeidung der möglichen Leere zwischen den Gedanken? Oder ist es, wie ich vermute, das Ergebnis einer sehr wertenden Persönlichkeit?

In unserer frühen Kindheit werden wir zu “ich, mein, du, dein”, “gut, schlecht, richtig, falsch” “erzogen” und diese Programmierung wird zur Standardeinstellung, mit der wir die Welt betrachten und folglich auf bestimmte Situationen reagieren. Es ist fast so, als sähen wir die Welt durch eine stark getönte Sonnenbrille, eine erhebliche Verzerrung der Realität. So sehr, dass wir davon überzeugt sind, dass unser Weltbild “real” ist.

Je radikaler unsere Erziehung, desto polarisierter sind wir, und je polarisierter wir sind, desto mehr urteilen wir über andere, die nicht in unser Weltbild passen.

Meiner Erfahrung nach spiegelt sich diese Polarisierung, die einfach auf persönlichen Urteilen beruht, in unseren inneren Systemen wider: Der Körper sucht nach Situationen, die er für gut oder richtig hält, und lehnt Situationen ab, die er für schlecht oder falsch hält. Dies beeinflusst uns auf zellulärer Ebene, was sich wiederum auf die sich manifestierende Realität auswirkt. Die Realität, die ein so polarisiertes Bewusstsein vorfindet, gibt uns oft einen scheinbaren Beweis dafür, dass unsere Sichtweise richtig ist. So wird die äußere Realität zu einem Spiegelbild der inneren Realität. Die innere Realität wird durch bestimmte Denkweisen geschaffen.

Solange das Denken darüber urteilt, was es für gut/schlecht, richtig/falsch hält, wird es die Welt weiterhin durch die gleiche, stark getönte Sonnenbrille sehen. Die Realität, die sich durch diese Sonnenbrille manifestiert, wird weiterhin von Konflikten geprägt sein, die die Standpunkte der Einzelnen rechtfertigen.

Das scheint die Art/Geschichte der Welt zu sein. Wenn ich die Welt durch meine Sonnenbrille sehe, die eine andere Tönung hat als die Sonnenbrille der anderen, bin ich ständig gezwungen, meine Realität zu kontrollieren, um mich sicher zu fühlen. Leider ist die Vorgabe dafür Gewalt. Lebe durch das Schwert, stirb durch das Schwert. Es scheint, als würden die Menschen nie lernen.

Ich glaube, dass es dieses polarisierende / wertende Bewusstsein ist, das den Verstand auf Trab hält. Ständig müssen wir Entscheidungen treffen, zwischen verschiedenen Wegen wählen (oder glauben, dass wir wählen). Wir versuchen zu entscheiden, wie wir am besten mit Situationen umgehen. Ich habe den Eindruck, dass sich diese polarisierten Gedanken zuerst im Körper und dann durch konditionierte Erwartungen in unserer äußeren Realität manifestieren. Und so geht es immer weiter und weiter.

Hoffentlich kommt ein Punkt in unserem Leben, an dem wir erkennen, dass die alten reaktiven Wege, die auf unserer konditionierten Vergangenheit basieren, nicht der Weg nach vorn ist. Wenn wir diese Erkenntnis gewinnen, suchen wir nach alternativen Wegen, um mit den Problemen des Lebens umzugehen. Da wir immer noch sehr stark in den alten Konditionierungen gefangen sind, sind die alternativen Wege, die wir finden, immer noch Produkte der alten Sichtweise des Lebens.

Also suchen wir die Antworten immer noch in dem System, das die Probleme geschaffen hat, was den Genesungsprozess weiter erschwert. Es war Einstein, der sagte, dass Probleme nicht mit dem Denken gelöst werden können, das sie geschaffen hat.

Dennoch versuchen wir es, denn aus verschiedenen Gründen sind wir nicht in der Lage, einen Schritt zurückzutreten und die Probleme aus einer objektiveren Perspektive zu betrachten.

Irgendwann kommt hoffentlich der Zeitpunkt, an dem wir erkennen, dass sich nichts wirklich ändert, egal was wir versuchen. Dann beginnen wir eine andere Reise.

Es öffnet sich ein Weg, der, wenn wir ihm folgen, zu mehr innerem Frieden führt, wodurch auch unsere äußere Realität friedlicher wird. Es mag immer noch Menschen geben, die in Konflikten gefangen sind und versuchen, ihre Probleme auf die alte, gewaltsame Weise zu lösen, aber “unsere” Realität beginnt sich zu verändern.

Einer dieser Wege kann die einfache Akzeptanz sein. Wenn wir die Probleme aus einer ganz anderen Perspektive betrachten, ist es möglich, alles zu akzeptieren, was auftaucht, ohne zu urteilen, zu beschuldigen oder persönlich zu nehmen, was auch immer auftaucht. Das erfordert Übung und kann ein langsamer Weg sein, aber solange sich ein System nicht sicher fühlt, kann es sich nicht für Veränderungen öffnen. Also langsam, langsam.

Mit allmählicher Akzeptanz kommen weniger Beurteilungen, und mit weniger Urteilen gibt es weniger Konflikte im Inneren und später auch im Äußeren.

Wenn es weniger Konflikte auf unserem Weg gibt, beginnt der Körper einen Heilungsprozess, er entspannt sich und erlaubt es dem Körper, sich selbst zu heilen.

Wenn wir weniger urteilen, wird auch der Geist ruhiger. Weniger Gedanken, weniger Geschäftigkeit. Mehr Raum zwischen den Gedanken, nicht mehr das Bedürfnis, diese stillen Räume zu füllen. Das alles entsteht auf natürliche Weise, ohne dass der Verstand “gezähmt” werden muss, es geschieht einfach ohne offensichtliche Anstrengung. Je mehr der Geist zur Ruhe kommt, desto leichter wird es, die Reise der Akzeptanz fortzusetzen. Je mehr Akzeptanz, desto weniger Beurteilungen, desto weniger Konflikte, sowohl im Inneren als auch im Äußeren, und langsam beginnen Probleme und scheinbar Unüberwindbares zu verschwinden.

Ein lohnender Weg für alle, die sich Sorgen um die Zukunft der Menschheit machen.

Mental Chatter

A common enough phenomena these days

A busy mind that continues to fill the gaps between the thoughts. Is this the default setting or a glitch in the system?

Do we consciously keep filling the spaces or is this an avoidance of the possible emptiness between thoughts? Or, as I suspect, is it the result of a very judgmental personality?

When we go through very early childhood we are ‘educated’ into me, mine, you, yours, good bad, right, wrong and this programming becomes the default setting through which we view the world and consequently respond / react to certain situations. It is almost as though we see the world through heavily tinted sunglasses, a significant distortion of reality. So much so that we are convinced our world view is ‘real.’

The more radical our upbringing the more polarised we are, the more polarised the more judgmental of others who do no fit into our world view.

In my experience, this polarisation, based simply on personal judgments is reflected in our internal systems, the body seeking out situations that it considers good or right and opposing situations that it considers bad or wrong. This affects us on a cellular level which in turn affects the manifesting reality. The reality that such a polarised consciousness finds itself often feeds back what appears to be proof that our point of view is correct. So the external reality becomes a reflection of the internal reality. The internal reality is created by particular ways of thinking.

All the time thinking remains judgmental about what it considers good / bad, right / wrong it will continue to see the world through those same, heavily tinted, sunglasses. In turn the manifesting reality, seen through those same sunglasses, will continue to be one filled with conflict justify the individuals points of view.

This seems to be the sort / history of the world. When the world is seen through my sunglasses, which are of a different tint to the sunglasses of the others I am constantly forced into a situation where I need to control my reality in order to feel safe. Unfortunately the default for this is violence. Live by the sword, die by the sword. It seems people never learn.

I believe, that it is this polarised / judgmental consciousness that keeps the mind super busy. All the time we need to make decisions, to choose (or believe we choose)! between paths. Trying to decide the best way to deal with situations. It seems to me that this polarised thought first manifests in the body, then, through conditioned expectation, manifests in our external reality. And around and around we go.

Hopefully there comes a point in our lives when we begin to see that the old reactive ways, based upon our conditioned past, are not the way forward. If this realisation arises, then we begin looking for alternative ways of dealing with life’s issues. Because we are still very much caught up in the old conditioning, the alternative paths we find are still products of the old way of seeing life.

So we seek answers still within the system that created the problems, further complicating the recovery process. It was Einstein who said that problems cannot be solved with the thinking that created them.

Yet still we try, for various reasons we are unable to step back and see the issues from a more objective point of view.

Eventually, hopefully, there comes a time when a real recognition arises that no matter what we try, nothing really changes. Then we begin a different journey.

A path will open that, if we follow it, will lead to more internal state of peace, with that our external reality becomes more peaceful. There may still be those caught in conflict, still trying to resolve issue through the old, violent way, but ‘our’ reality starts to shift.

One of these paths may be simple acceptance. Understanding the issues from a very different perspective it becomes possible to start accepting whatever shows up, without judgement, blame or taking personally whatever manifests. This takes practice and can be a slow journey but all the time any system is not feeling safe it cannot open up to change. So slowly slowly.

With gradual acceptance comes less judgment, with less judgement there is less conflict internally and later, externally.

When there is less conflict on our path that body starts a healing process, it relaxes, allowing the body to heal itself.

When there is less judgement the mind begins to quieten down. Less thoughts, less busy-ness. More space between the thoughts, no longer the need to fill those quiet spaces. This all arises naturally, no mind to ‘tame’ the mind, it just happens without obvious effort. The more the mind becomes still, the easier it becomes to continue the journey of acceptance. The more acceptance, the less judgement, the less judgment, the less conflict, both internal and external and slowly, problems and appeared insurmountable begin to fall away.

A path worth following for those concerned about the future of humanity.

 

Impulsive Behaviour

There has been a lot of talk in social media, and elsewhere, about creating a better reality.

If it were as simple as some people would have you believe then everyone would be rich, healthy, happy etc. Obviously it isn’t, people are still looking. Then what is the problem?

For a start I believe that we have been creating our personal reality for many many years, possibly lifetimes. The fact that we create more chaos and confusion and conflict is, to me, a sign that whatever creative impulses we inherently have are filtered through what we call our personality.

Try to see that this ‘personality’ is a product of what we have been taught or inherited during the formative years of our lives in this physical reality. There is a lot to this personality that remans in the sub-conscious, Jung referred to this as ‘The Shadow.’

While information exists in the shadow, of which we remain quite unaware (it is after all in the sub-conscious!) then we remain victims to this information even though it forms a substantial part of our ‘personality’. Jung said that we call this hidden force ‘fate’ – my words now – fate is something we accept and try to live with, spending a lot of energy trying to control, manipulate, avoid the consequences of this hidden force.

Imagine now that the world we appear to live in is a hologram, or more correctly, a holoverse, since it is a continual state of unfolding and not static as a hologram suggests.

Also imagine that we, humanity, are constantly interacting within that holoverse. All the time we are transmitting information, in the form of thoughts, words, emotions or actions. Easy enough to understand, especially if you have practiced any space clearing as taught /shared by me. (You would have discovered the residue of emotional charge left in the environment, conditions allowing).

For the time being we will stick to emotional energy, for many this is the easiest to recognise, someone is really happy / angry / sad / depressed etc and we notice this and our body responds or reacts based upon our own emotional state at the time.

Now, imagine that the emotional discharge is an impulse, a force, originating in the body of the individual, building in intensity and then discharged. Almost like sending out a shock wave. This impulse will, to some degree, affect the holoverse. Which in an abstract way affects our reality, or at least our perception of our reality.

There are different ‘levels’ of these impulses, some strong, others weak to the point of insignificance. Yet they are all transmissions feeding energy into the holoverse. Combine these personal impulses and we begin to see how they have been / are creating our personal reality. Especially when we begin to realise that the effect of these transmissions / impulses comes back to us, as situations, relationships, experiences. The result of this is that we have to ‘deal’ with the products of these impulses without realising that they are simply products of our own creation, even though much of the creative force may well arise from the shadow / sub-conscious).

If all this is true then it follows that we have, since the beginning of consciousness created the world which we, personally, live in. We can also see that the impulses have arisen from a combination of the light and dark (conscious and sub-conscious) aspects of the self. Which would then explain why our lives are not always a bed of roses (without thorns) and contain such a mixture of pleasant and unpleasant experiences.
If we follow this path to a logical conclusion then it should be obvious that to create more health, wealth, happiness whatever then we need to bring shadow aspects into the light of consciousness.

Another issue presents itself. Because the need / desire for more, of anything, arises out of dissatisfaction with your current reality, dissatisfaction being a symptom of insecurity, you believe that ‘more’ will solve some basic problems. You may have more money and it may help you have a better quality of life but it is not going to change who you fundamentally believe yourself to be.

As the shadow / sub-conscious is brought more and more into the light of consciousness then your needs will automatically change, you will no longer be quite so driven by the sub-conscious, insecurity will fall away and will be replaced by a greater sense of peace in the here and now. When this happens there is no longer the same need for more.

In part, this is because your creative impulses are now much more pure, more conscious and less needs based. So as the shadow is consciously absorbed your creative powers become more obvious, you are more careful, or conscious, of the energy you are feeding back into the holoverse because you realise that you are indeed getting back what you put in.

Now instead of putting chaos and confusion, desire and conflict into the holoverse you reduce the amount of information you feed into the holoverse and your true, inner nature begins to shine and that is what gets put in and that is what comes back. No longer passing through the dense clouds of the personality you see that you get back who you are.

These impulses are far more important that any current desire for more, they go way beyond that. More of the next month.

Impulsives Verhalten

In den sozialen Medien und anderswo wird viel über die Schaffung einer besseren Realität gesprochen.

Wenn es so einfach wäre, wie manche Leute glauben machen wollen, dann wären alle reich, gesund, glücklich usw. Offensichtlich ist das aber nicht der Fall, denn die Menschen sind immer noch auf der Suche. Was ist denn das Problem?

Zunächst einmal glaube ich, dass wir unsere persönliche Realität schon seit vielen Jahren, vielleicht sogar schon ein ganzes Leben lang, erschaffen haben. Die Tatsache, dass wir mehr Chaos, Verwirrung und Konflikte schaffen, ist für mich ein Zeichen dafür, dass die kreativen Impulse, die wir von Natur aus haben, durch das gefiltert werden, was wir unsere Persönlichkeit nennen.

Versuche zu erkennen, dass diese “Persönlichkeit” ein Produkt dessen ist, was wir in den prägenden Jahren unseres Lebens in dieser physischen Realität gelernt oder geerbt haben. Vieles von dieser Persönlichkeit verbleibt im Unterbewusstsein, das Jung als “Schatten” bezeichnete.

Wenn es im Schatten Informationen gibt, derer wir uns nicht bewusst sind (sie befinden sich schließlich im Unterbewusstsein!), bleiben wir Opfer dieser Informationen, obwohl sie einen wesentlichen Teil unserer “Persönlichkeit” ausmachen. Jung sagte, dass wir diese verborgene Kraft “Schicksal” nennen – meine Worte jetzt – Schicksal ist etwas, das wir akzeptieren und mit dem wir versuchen zu leben, indem wir viel Energie darauf verwenden, die Folgen dieser verborgenen Kraft zu kontrollieren, zu manipulieren und zu vermeiden.

Stell dir nun vor, dass die Welt, in der wir zu leben scheinen, ein Hologramm ist, oder besser gesagt, ein Holoversum, denn sie ist im ständigen Zustand der Entfaltung und nicht statisch, wie ein Hologramm vermuten lässt.

Stell dir auch vor, dass wir, die Menschheit, ständig innerhalb dieses Holoversums interagieren. Die ganze Zeit übermitteln wir Informationen in Form von Gedanken, Worten, Gefühlen oder Handlungen. Das ist leicht zu verstehen, vor allem wenn du das von mir gelehrte Space Clearing praktiziert hast. (Du hättest die Rückstände der emotionalen Ladung in der Umgebung entdeckt, wenn die Umstände es zulassen).

Bleiben wir zunächst bei der emotionalen Energie, die für viele am leichtesten zu erkennen ist: Jemand ist wirklich glücklich, wütend, traurig, deprimiert usw. Wir nehmen das wahr und unser Körper reagiert je nach unserem momentanen emotionalen Zustand darauf.

Nun stell dir vor, dass die emotionale Entladung ein Impuls ist, eine Kraft, die im Körper der Person entsteht, an Intensität zunimmt und sich dann entlädt. Fast so, als würde man eine Schockwelle aussenden. Dieser Impuls wirkt sich bis zu einem gewissen Grad auf das Holoversum aus. Das beeinflusst auf abstrakte Weise unsere Realität, oder zumindest unsere Wahrnehmung der Realität.

Es gibt verschiedene “Ebenen” dieser Impulse, manche stark, andere so schwach, dass sie unbedeutend sind. Dennoch sind sie alle Übertragungen, die Energie in das Holoversum einspeisen. Wenn wir diese persönlichen Impulse kombinieren, erkennen wir, wie sie unsere persönliche Realität erschaffen haben bzw. erschaffen. Vor allem, wenn wir erkennen, dass die Auswirkungen dieser Übertragungen/Impulse in Form von Situationen, Beziehungen und Erfahrungen zu uns zurückkommen. Das führt dazu, dass wir mit den Produkten dieser Impulse “umgehen” müssen, ohne zu erkennen, dass sie einfach Produkte unserer eigenen Schöpfung sind, auch wenn ein Großteil der schöpferischen Kraft aus dem Schatten/Unterbewusstsein stammt.)

Wenn das alles wahr ist, dann folgt daraus, dass wir seit dem Beginn des Bewusstseins die Welt erschaffen haben, in der wir persönlich leben. Wir können auch sehen, dass die Impulse aus einer Kombination der hellen und dunklen (bewussten und unbewussten) Aspekte des Selbst entstanden sind. Das würde dann erklären, warum unser Leben nicht immer ein Bett aus Rosen (ohne Dornen) ist und eine solche Mischung aus angenehmen und unangenehmen Erfahrungen enthält.
Wenn wir diesen Weg zu einer logischen Schlussfolgerung verfolgen, dann sollte es offensichtlich sein, dass wir die Schattenaspekte ins Licht des Bewusstseins bringen müssen, um mehr Gesundheit, Reichtum und Glück zu schaffen.

Ein weiteres Problem taucht auf. Weil das Bedürfnis nach mehr, egal von was, aus der Unzufriedenheit mit deiner aktuellen Realität entsteht und Unzufriedenheit ein Symptom für Unsicherheit ist, glaubst du, dass “mehr” einige grundlegende Probleme lösen wird. Du magst mehr Geld haben und es mag dir zu einer besseren Lebensqualität verhelfen, aber es wird nichts daran ändern, wer du im Grunde glaubst zu sein.

Wenn der Schatten bzw. das Unterbewusstsein mehr und mehr ins Licht des Bewusstseins gerückt wird, werden sich deine Bedürfnisse automatisch ändern, du wirst nicht mehr so sehr vom Unterbewusstsein getrieben, die Unsicherheit wird verschwinden und durch ein größeres Gefühl des Friedens im Hier und Jetzt ersetzt werden. Wenn das passiert, gibt es nicht mehr das gleiche Bedürfnis nach mehr.

Das liegt zum Teil daran, dass deine kreativen Impulse jetzt viel reiner, bewusster und weniger bedürfnisorientiert sind. In dem Maße, in dem der Schatten bewusst absorbiert wird, werden deine schöpferischen Kräfte offensichtlicher. Du bist vorsichtiger oder bewusster mit der Energie, die du in das Holoversum zurückführst, weil du erkennst, dass du tatsächlich zurückbekommst, was du hineingesteckt hast.

Anstatt Chaos und Verwirrung, Begierde und Konflikte in das Holoversum zu bringen, reduzierst du die Menge an Informationen, die du in das Holoversum einspeist, und deine wahre, innere Natur beginnt zu leuchten, und das ist es, was hineingesteckt wird und zurückkommt. Du gehst nicht mehr durch die dichten Wolken der Persönlichkeit und siehst, dass du das zurück bekommst, wer du bist.

Diese Impulse sind viel wichtiger als jeder aktuelle Wunsch nach mehr, sie gehen weit darüber hinaus. Mehr im nächsten Monat.

Die Reise

Ich höre heute viele Menschen über unsere Reise sprechen, als ob wir eine Wahl hätten, was wir tun, wohin wir gehen und sogar was wir denken. Wir glauben vielleicht, dass wir im Leben eine Wahl haben, und in gewissem Maße haben wir sogar eine Wahl.

Wir können auf bestimmte Punkte auf unserem Weg zurückblicken und sehen, dass wir eine Wahl hatten, z. B. A, B oder C. Aber das ist nicht wirklich eine Wahl, was ist mit D, E, F, G, H, I usw.?

Ich glaube, jede “Wahl”, die wir haben, ist einfach ein Produkt früherer Entscheidungen, die wiederum Produkte früherer Entscheidungen waren.

Wie weit müssen wir zurückgehen, wo hat der Entscheidungsprozess begonnen? Wenn wir den heutigen Vorstellungen Glauben schenken, dann gab es in den ersten Jahren der Kindheit keine Entscheidungen. Unser Gehirn war in einem anderen Zustand, Entscheidungen wurden für uns getroffen (von Menschen, die selbst nur begrenzte Möglichkeiten hatten!). Nenn es, wie du willst, Erziehung, Hypnose, Gehirnwäsche oder einfach Konditionierung.

Meistens gehen wir davon aus, dass wir bei unserer Geburt mit einer leeren Leinwand begonnen haben, ein leeres Wesen, das darauf wartet, in dieser dreidimensionalen Realität mit Informationen gefüllt zu werden. Aber was ist mit der Zeit vor der Geburt, während der Schwangerschaft deiner Mutter? Hat die Konditionierung dort begonnen, war sie nur genetisch bedingt?

Oder begann die Reise schon vor der Empfängnis?

Jung schlug vor, dass der Traumzustand ein Zustand jenseits von Zeit und Raum ist – wenn du träumst, wirst du das verstehen – und diese Idee führte zu dem Glauben, dass ein Teil von uns tatsächlich jenseits von Zeit und Raum lebt, vielleicht ein Teil, der nie stirbt, der Körper, den wir kennen, existiert in Zeit und Raum und hat ein Verfallsdatum, aber das Bewusstsein?

Wie kann ein “Clearing” wirksam sein, egal ob du neben jemandem stehst, er sich in einem anderen Raum oder gar auf einem anderen Kontinent befindet? Zeit und Raum scheinen beim Clearing keine Rolle zu spielen.

Auch die Assoziation mit dem Geist ist keine Antwort. Denn wenn, wie ich glaube, der Geist nicht ortsgebunden ist, d.h. der Geist ist nicht auf Zeit und Raum beschränkt, dann ist der Geist, oder sollte ich sagen der Verstand, immer und überall. Ist mein Geist also überall (manchmal sieht es so aus, lol)! Was aber, wenn ich keinen Geist besitze? Was, wenn der Körper mit seinem einzigartigen Nervensystem die Schnittstelle zwischen mir und dem Geist ist? Mein Nervensystem interpretiert den Verstand. Die Energie, die ich meinen Gedanken und Gefühlen gebe, wird dem Verstand zurückgegeben, der wiederum die Welt erschafft, in der ich zu leben glaube.

Nun zurück zur Reise. Der Geist, der zeitlos ist, geht davon aus, dass er ewig ist, keinen Anfang und kein Ende hat. Unser Körper ist zeitlich und räumlich begrenzt, aber unser Bewusstsein ist es nicht.

Wäre es dann nicht vernünftig anzunehmen, dass das Bewusstsein existiert, vielleicht in einer anderen Form als der Körper, dann wäre das Bewusstsein ein kontinuierlicher Strom. Der Körper ist nur ein Hilfsmittel, um die Trennung vom Geist zu erfahren. Der Körper kann dann durchaus Erinnerungen an Ereignisse enthalten, die wenig oder gar nichts mit dem aktuellen Körper zu tun haben.

WENN das der Fall ist, dann haben frühere Erfahrungen zu Entscheidungen geführt, die bestimmte “Realitäten” und bestimmte Wege geschaffen haben. Dann ist es möglich, ja sogar wahrscheinlich, dass Entscheidungen, die in anderen Erfahrungen (Körpern) getroffen wurden, für die aktuellen Erfahrungen und Entscheidungen verantwortlich sind. Das Leben ist also ein Kontinuum, das scheinbar durch Tod und Geburt unterbrochen wird, in Wirklichkeit aber nie stirbt, sondern sich nur durch Erfahrungen weiterentwickelt.

Wo also kommt die Entscheidungsfindung (Entscheidungen) ins Spiel? Wir “wählen” auf der Grundlage früherer Entscheidungen. Von gar keiner Autobahn führen uns unsere Entscheidungen zu einer Superautobahn – die Auswahlmöglichkeiten werden kleiner – zu einer Hauptstraße, zu einer Nebenstraße, zu einer Seitenstraße, zu einem Feldweg, zu einem Waldweg. Jedes Mal führt uns jede Entscheidung, die wir treffen, an einen Ort, an dem die Entscheidungen oder Wahlmöglichkeiten immer weniger werden.

Da uns immer weniger Möglichkeiten zur Verfügung stehen, folgen wir bestimmten Pfaden und treffen Entscheidungen, je nachdem, wo wir uns gerade befinden.

Wer war/ist verantwortlich für diese Handlungen, die auf Entscheidungen beruhen, die nie wirklich eine Wahl waren? Früher hatten wir vielleicht viele Möglichkeiten zur Auswahl, aber der Prozess des Wählens schränkt die Optionen immer mehr ein, bis es scheinbar keine Optionen mehr gibt.

Wir gehen auf scheinbar vorgegebenen Pfaden weiter, in andere Körper, in andere Leben, und tragen noch immer die Konditionierung aus der vorherigen Existenz in uns. Wir sind Opfer der Vergangenheit. Wer trägt die Schuld daran? Wer kann darüber urteilen?

Ich vermute, dass wir aus diesem traumähnlichen Zustand wachgerüttelt werden, um ein größeres Potenzial zu wecken. Es gibt viele Kräfte, die uns wachrütteln können, manche zufällig, manche traumatisch, manche Menschen streben ganz natürlich (aufgrund früherer Entscheidungen) nach einem bewussten Erwachen, denk daran, dass die Entscheidungen, die du jetzt triffst, die Realität erschaffen, in der du dich glaubst zu sein.

Wofür wirst du dich entscheiden?

The Journey

I hear a lot of people talking about our journey as though we have a choice about what we do, where we go, even what we think. We may like to think we have choices in life, and we may even, to some limited degree have choices.

We can look back at certain points along our way and see where we had a choice, that choice could have been between A, B or C. But that is not much of a choice really, what happened to D, E, F, G, H I etc?

I believe any ‘choice’ that we do have is simply a product of previous choices, which in their turn were products of previous choices?

How far back do we need to go, where did the decision making process start? If we are to believe current ideas, then during the early years of childhood there were no choices, Our brains were in a different state, choices were made for us ( ? By people with limited choices themselves!) So, those early, formative, years were not something we were consciously involved in. Call it what you like, education, hypnosis, brain-washing, or simply conditioning.

For the most part we assume we started from a blank canvas when we were born, an empty being waiting to be filled with information in this third dimensional reality. But what about pre birth, during your mothers pregnancy? The conditioning, did it start there, was that just genetics?

Or did the journey start before conception?

Jung proposed that the dream state, a state that is beyond time and space — if you dream you will understand this — and this idea gave rise to the belief that a part of us does indeed live beyond time and space, this may well be a part that never dies, the body we know exists in time and space and has a use by date, but consciousness?

How can ‘clearing’ be effective, whether you are standing next to someone, they are in another room, or indeed on another continent? Time and space seem to not apply when clearing.

Even associating this with the mind is not an answer. For if, as I believe, mind is non-local, meaning mind is not confined to time and space, then mind, or should I say Mind is everywhere at all times. Is my mind everywhere then (sometimes it appears that way lol)! But what if I do not possess a mind, what if the body, with its unique nervous system is the interface between me and Mind. My nervous system is interpreting Mind and then the energy that I give to thoughts and feelings is fed back into Mind, which in turn creates the world I believe I live in.

Now, back to the journey. Mind, being timeless assumes that it is eternal, no beginning, no end. Our body is limited in time and space but our consciousness isn’t.

Is it then not reasonable to assume that consciousness existed, in a different form perhaps, than the body, consciousness would then be a continual stream. The body merely a device to experience separation from the Mind, the body then may well contain memories of events having little or no relationship to this current body.

IF this is the case then previous experiences made decisions, which created certain ‘realities’ certain paths. Then it is possible, even likely, that decisions made in different experiences (bodies) have been responsible for current experiences and choices. So life is a continuum seemingly broken by death and birth but in actual fact never dies, just progresses through experiences.

So where does the decision making (choices) enter. We ‘choose’ based upon previous choices. From no highway at all, our choices lead us to a super highway, the choices narrow down — a major road — a minor road — a back street — a country lane — a path through a forest! Each time, each decision we make leads us into a place where decisions, or choices, become fewer and fewer.

With less choices available to us we follow certain paths, making choices based on where we find ourselves.

Who was / is responsible for those actions based on choices which were never really choices in the first place. Once upon a time we may have had many possibilities to choose from but the process of choosing gradually limits options, until there appear to be no options.

We continue down, what appear to be preset paths, into other bodies, other lives, still carrying the conditioning from the previous existence. We are victims to the past. Who is to blame? Who can judge?

I suspect that to get shaken out of this dream like state is to wake up you a greater potential. There are many forces that can awaken us, some accidental, some traumatic, some people naturally (based upon previous decisions) gravitate to a conscious awakening, remember, decisions made now create the reality you believe yourself to be in.

What will you choose?

Denken oder nicht denken?

Eine Geschichte, die den Kopf verdreht.

Was ich jetzt erzähle, ist das Ergebnis eigener Erfahrungen und von Informationen, die ich gehört oder gelesen habe. Vielleicht ergibt es für dich Sinn, vielleicht auch nicht. C’est la vie.

Ich kann dich nur bitten, über dieses Thema nachzudenken, alles zu hinterfragen und deine eigenen Schlussfolgerungen zu ziehen. Wenn du deine Clearing-Praxis weiterentwickelst, wird dieses Konzept vielleicht zu einer “Realität” und nicht nur zu einer seltsamen Vorstellung.

Es ist der Gedanke, dass du keinen Verstand hast! Der Geist/Verstand wird als nicht-lokal angesehen – das bedeutet, dass der Geist nicht an Zeit und Raum gebunden ist. Wenn das der Fall ist, dann ist der Geist immer und überall, er war immer und wird immer sein. Dieser Geist wird mit vielen Namen bezeichnet – Lynn McTaggart, “Das Feld”, hinduistische Schriften, “Der Äther”, oft wird auch “Gott” verwendet. Das “Quantenfeld”, “das Universum” oder, wie ich es bevorzuge, “die kosmische Suppe”.

Nun, damit bin ich raus, denn was Eric betrifft, ist sein Geist nur für kurze Zeit hier.

Ich glaube, dass wir keinen Verstand an sich haben, sondern einen Mechanismus, der auf den Verstand zugreift und auch die Fähigkeit hat, ihn hochzuladen. Unser Nervensystem ermöglicht es uns, den Verstand zu lesen, zu interpretieren und zu erleben. Das Nervensystem ist das Instrument, durch das wir das Leben auf der Erde erfahren.

Unser Gehirn analysiert ständig Informationen und gibt uns über bestimmte chemische Stoffe, die wir als Gefühle bezeichnen, ein Feedback, sei es körperlich oder emotional. Je stärker wir mit einer Information verbunden sind, desto mehr chemische Stoffe werden produziert, die der Person, die sie erlebt, ein Gefühl der Intensität und damit des Eigentums an diesen “Gefühlen” gibt.

Folgt man dieser Argumentation, können wir das Gehirn als die erste Verbindung zum Geist betrachten.

Als Ergebnis dieser Interaktion produziert das Gehirn chemische Stoffe (Neuropeptide), die in Aminosäuren umgewandelt werden – dies basiert, grob gesagt, auf der Arbeit von Bruce Lipton – und diese Aminosäuren gelangen in die verschiedenen Körperzellen, wo wir diese chemischen Stoffe, wie oben erwähnt, in Gefühle umwandeln.

Wenn wir anfangen zu verstehen, dass der Geist tatsächlich nicht lokal ist und wir auf diesen Geist zugreifen, dann können wir sehen, wie unsere Gedanken und Emotionen, die wir als Teil des Geistes erleben, dem Geist Feedback geben und seinen Wissensschatz erweitern. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das richtig ist. Wenn ich versuche, die buddhistischen Konzepte zu verstehen, dass es einen Zustand der Allwissenheit, der Allgegenwart und der Allmacht gibt, der jederzeit verfügbar ist, dann ist dieser Zustand des Allwissens, des Allseins und der Allmacht hier und jetzt, er war schon immer und wird immer sein (im Geist).

Es stellt sich also die Frage, auf welche Aspekte des Geistes wir zugreifen und warum unser Zugang begrenzt ist.

Um dies aus einem etwas anderen Blickwinkel zu betrachten. Stell dir dein Bewusstsein, deine Vorstellungskraft, wenn du so willst, als einen Suchscheinwerfer vor, der den Geist durchleuchtet. Unsere Fähigkeit, auf den Verstand zuzugreifen, wird durch unsere gegenwärtigen Standpunkte oder Überzeugungen eingeschränkt. Je nachdem, welche Bedingungen wir in der Vergangenheit durchlebt haben, die dein aktuelles Weltbild und deinen Platz in dieser Welt “geformt” haben, siehst du also nur die Teile des Geistes, die zu diesen Wahrnehmungen, Sichtweisen und Überzeugungen passen.

Wenn das stimmt, dann können wir durch das Loslassen jeglicher Anhaftung an unsere “Vergangenheit” den Bereich des Suchlichts erweitern und so Zugang zu mehr Informationen des Geistes erhalten.

Vielleicht hatten die verschiedenen “großen Geister”, die auf dem Planeten aufgetaucht sind, durch ihre konditionierte Vergangenheit (oder unkonditionierte) Zugang zu viel mehr von diesem Geist als viele andere. Wir haben diese Wesen vielleicht als großartig, erleuchtet oder sogar als Ketzer abgestempelt, weil ihr Wissen das der breiten Bevölkerung weit übertraf. Kleine Geister, Menschen, deren Vergangenheit sie daran hindert, mehr Informationen aus dem Geist zu erhalten, werden immer von denen herausgefordert, die die Fähigkeit haben, mehr zu erfahren.

Albert Einstein

“Große Geister sind immer auf heftigen Widerstand von Mittelmäßigen gestoßen. Letztere können es nicht verstehen, wenn ein Mensch sich nicht gedankenlos den vererbten Vorurteilen unterwirft, sondern ehrlich und mutig seine Intelligenz einsetzt.”

Alle Informationen sind also im Geist enthalten, wie in einem großen kosmischen Netz. Unsere Suchmaschine ist vielleicht die Version 101.3, die nur auf eine kleine Menge an Informationen zugreifen kann, wir sollten ein Upgrade in Betracht ziehen. Aber nicht zu schnell, denn zu viele neue Informationen können, gelinde gesagt, “verwirren”.

Mir gefällt dieser Satz, den ich kürzlich von Brian Cox, einem Physiker, gehört habe.

“Es ist also gewissermaßen deine Schuld, dass das Ende der Zeit beschleunigt wird, aber es stimmt, dass du, während du hier sitzt, den Untergang des Universums beschleunigst – du persönlich. Denn was du tust, ist Unordnung in das Universum auszustrahlen, damit du leben, Informationen veröffentlichen und deine Struktur aufrechterhalten kannst. Aber damit machst du das Universum nur noch ungeordneter. Und es wird schneller unordentlich, als wenn es dich nicht gäbe. Es ist also gewissermaßen deine Schuld, das Ende der Zeit”.

Wenn wir das Wort “Universum” durch “Verstand” ersetzen, sehen wir, dass die Informationen, die wir in den Verstand einspeisen, ziemlich chaotisch sind, weil alle Informationen von einem persönlichen Standpunkt aus betrachtet werden, einem Standpunkt, der Vorlieben und Abneigungen, gut und schlecht, richtig und falsch hat. Doch soweit ich weiß, entsteht diese wertende Erfahrung der Informationen, auf die wir zugreifen können, nur durch unsere Anhaftung und Identifikation mit den Informationen.

Wenn du das loslässt, öffnest du die Tür zu einer viel größeren Realität.

Und die Suche nach dem Verständnis des Geistes geht weiter.

To Mind or not to Mind?

A ‘mind’ bending story.

What I talk about now is a product of my own experiences which includes information I have heard / read about. It may make sense to you, it may not. C’est la vie.

All I can ask you to do is think on this subject, question everything and come to your own conclusions. Obviously if you develop your clearing practice this concept may become a ‘reality’ instead of some weird concept.

The thought is that you do not have a mind! Mind has been seen as non-local — this means that Mind is not confined to time and space. So, if this is the case, then Mind is everywhere at all times, always has been always will be. This mind has been referred to by many names, Lynn McTaggart – ‘The Field’ Hindu Scriptures – ‘The Ether’ often ‘God’ is a word used. The ‘Quantum Field,’ or, ‘The Universe’, or as I prefer, ‘The Cosmic Soup’.

Well, that lets me out, because as far as Eric is concerned, his mind (lower case m) is only here for a short time.

I currently believe that we do not have a mind per se, instead we have the mechanism which access’s mind and also has the ability to upload to the Mind. Our nervous system allows us to read, interpret and experience the Mind, the nervous system is the process by which we experience life on Earth.

Our brain is constantly analysing information and giving feedback, by way of certain chemicals, chemicals which we call feelings, physical or emotional. The more attached we are to any information, the more chemicals are produced giving the person who is experiencing this a sense of intensity and therefore ownership of those ‘feelings.’

So, following this reasoning we can view the brain as the first line of connection we have to Mind.

The brain produces chemicals, (neuro-peptides) as a result of this interaction, the neuro-peptides are formed into amino acids — this is based, loosely, on the work of Bruce Lipton – and those amino acids enter various cells of the body, we translate those chemical as feelings etc, as mentioned above.

If we begin to understand the concept that Mind is indeed non-local and we are accessing that Mind, then we can see how our thoughts and emotions, that we experience as being a part of the Mind give feedback to the Mind, adding to its store house of knowledge. Although I am not at all sure this is correct. If I try to understand the Buddhist concepts that there is a state of Omniscience, Omnipresence and Omnipotence that is readily available, at all times, then this state of all knowing, all being, all powerful is here and now, always has been always will be (in the Mind) Then there is likely nothing new we can add, all we are doing is reinforcing concepts that we give our attention to, concepts that must, by the above definition, already exist.

The question then arises, what aspects of this Mind are we accessing, and why is our access limited?

To approach this from a slightly different angle. If you imagine your awareness, your imagination if you like, as a search light scanning though The Mind. Our ability to access The mind is limited by currently held points of view, or beliefs that we hold. So, depending upon past conditions through which we have passed, which have ‘shaped’ our current world view and your place in that world, you see only sections of The Mind that fit into those perceptions, those points of view, those beliefs.

If this holds true then by letting go of any attachment to our ‘past’ we can broaden the scope of the search light, thus accessing more information from The Mind.

Maybe the various ‘great minds’ that have shown up on the planet, had, through their conditioned past (or Un-conditioned) been able to access a lot more of this Mind than many others. We may have labelled these beings as great, enlightened, even heretics, because their knowledge far exceeded that of the bigger population. Small minds, individuals whose past precludes them from accessing more information from The Mind are always challenged by those who have the ability to access more.

Albert Einstein

“Great spirits have always found violent opposition from mediocrities. The latter cannot understand it when a man does not thoughtlessly submit to hereditary prejudices but honestly and courageously uses his intelligence.”

So, all information is contained in The Mind, like some great Cosmic Wide Web.. Our search engine may be version 101.3 which can only access a small amount of information, we should look at an upgrade. Not too fast though, too much new information can be ‘upsetting’ to say the least.

I like this piece I heard recently by Brian Cox, physicist.

“So, it is sort of your fault, hastening the end of time, but it is true that, as you sit there you’re actually hastening the demise of the universe — you personally. Because what you’re doing is radiating disorder out into the universe in a cavalier fashion in order that you can live and press information and maintain your structure. But you are actually making the universe more disordered as a result. And it’s getting disordered faster then it would be if you didn’t exist. So it is sort of your fault, the end of time”.

Replace the word Universe with Mind and then we see that the information we are feeding back into The Mind is quite chaotic because all information is viewed from a personal point of view, a point of view that has likes and dislikes, good and bad, right and wrong. Yet, as far as I can understand, this judgemental experience of the information we can access only arises because of our attachment, and identification with information.

Lose that and open the door to a far greater reality.

And the search to understand The Mind continues.

Whose Mind is it Anyway

And what has the Mind got to do with ‘Clearing.’ Well, everything and nothing but without taking a look at the Mind from a different perspective it is just an abstract concept.

When I began my journey into the world of ‘Clearing’ it was just a job, I certainly had no idea that it would become, by the very nature of the work, a journey into the Mind. Or perhaps, a better understanding of the Mind from a different point of view.

Several things have happened to ‘change’ me over the years I have been ‘Clearing.’

One, the ‘shadow’ that Carl Jung spoke of, meaning how our lives are heavily influenced by those parts of the self that we have yet to embrace, to welcome into the light. Often simply the result of the information we were fed, or denied, in our very early formative years. Much of this information lies buried in our sub-conscious. It has been said that those early years (up to around 6 years of age) our brains are like sponges, just absorbing information without discriminating being quite unaware that this programming is even happening. This leads to some things controlling our perceived reality without our being conscious that this is happening. So the shadow is born.

So conditions that were set when we were very young control, without our conscious involvement, play a significant part in the world ‘we’ create / live in.

I understood, on a superficial level, how my past was creating my reality but never truly understood the depths to which that conditioning went. Jung was reported to have said “that one does not become enlightened by imagining figures of light but by making the darkness conscious.” But shadow by is very name implies something hidden from view, something outside of our conscious awareness. So how can we even know we have this ‘shadow’ if it is not in our conscious awareness? We can’t basically we just continue to move through life carry baggage that we don’t even know we have.

Over the years I have been ‘Clearing’ I have noticed how many people take up professions, relationships, activities that are an expression of the shadow, ways and means of expressing their shadow side without them realising what they are doing or why.

For the time being, see that memories and experiences, in fact all phenomena can be viewed as information. This information has various frequencies, or bundles of frequencies, that define how it manifests. Our nervous system is such that it interprets information / energy / frequency so that we may experience life on Earth..

Recognising that everything is in fact energy / information / frequency and that the ‘shadow’ is information that is hidden from us yet plays a big part in controlling the world we Iive in, it follows that some information, which we may find uncomfortable, is just a bundle of frequencies that we have shut out or not yet integrated.

Is this really about the Mind? Almost there.

Now, when we ‘clear’ a person or an environmental energy, think again in terms of frequency. And then picture your own energy being, including the shadow which has blocked out certain frequencies that you are not comfortable with. So there are areas of information represented by bundles of frequencies that resent our ‘dark side’ the sub-conscious.
When we clear, the training tells us that the information we pick up on and experience is not ours, simply how the body has been trained to deal with or react to certain frequencies. This helps us develop greater objectivity around that which we experience. As we become more able to accept these energy patterns so we develop a greater sense of safety with the feelings associated with the frequencies, some of which may encroach upon or own shadow side. Since we have trained ourselves to not continue to give energy to the manifesting phenomena we experience little or no discomfort when tuning into these previously hidden energies.

If we follow this pattern through to its conclusion, then we see that by opening up to so much information without taking it personally, without blaming or judging, then our system slowly moves into a place of peace and safety, incorporating the shadow aspects (which we did not know we had). Taking this even further the ‘shadow’ ceases to have any influence over our lives because it has been, albeit by a non-direct approach, brought into the light as it were.

Being free form the effects of the shadow has many benefits, one; any sub-conscious desire loses any power it may have had, almost like cleaning the dirty windows to give us greater clarity. Another way of saying this that it also removes the filter system of the personality, this filter system is something that we have become so accustomed to that we fail to recognise that it is only a filter system, it is not who we are.

As this filter system is slowly and safely dismantled so our capacity to access information grows.

And here we get to the Mind.

But perhaps not, as the build up has taken so long and the explanation of Mind will take as much if not more words, then best to leave that for next month.

Stay tuned folks for the follow up article. Meanwhile practice your clearing as much and as often as you can, then this article will mean so much more than just a few words on paper (or screen!))!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wessen Verstand ist es eigentlich?

Und was hat der Verstand mit “Clearing” zu tun? Nun, alles und nichts, aber ohne einen Blick auf den Verstand aus einer anderen Perspektive zu werfen, ist er nur ein abstraktes Konzept.

Als ich meine Reise in die Welt des “Clearing” begann, war es nur ein Job, und ich hatte keine Ahnung, dass es durch die Natur der Arbeit zu einer Reise in den Geist werden würde. Oder vielleicht in ein besseres Verständnis des Geistes aus einem anderen Blickwinkel.

In den Jahren, in denen ich mich mit dem Clearing beschäftigt habe, haben mich mehrere Dinge “verändert“.

Da ist zum einen der „Schatten”, von dem Carl Jung gesprochen hat, d.h. wie sehr unser Leben von den Teilen unseres Selbst beeinflusst wird, die wir noch nicht angenommen haben, um sie im Licht zu begrüßen. Oft ist das einfach das Ergebnis der Informationen, die wir in unseren frühen Jahren erhalten haben oder die uns vorenthalten wurden. Viele dieser Informationen liegen in unserem Unterbewusstsein begraben. Man sagt, dass unsere Gehirne in diesen frühen Jahren (bis zum Alter von etwa 6 Jahren) wie Schwämme sind, die Informationen aufnehmen, ohne zu unterscheiden und ohne Bewusstsein, dass diese Programmierung überhaupt stattfindet. Das führt dazu, dass einige Dinge unsere wahrgenommene Realität kontrollieren, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. So wird der Schatten geboren.

Bedingungen, die in unserer Kindheit festgelegt wurden, spielen also eine wichtige Rolle in der Welt, die wir erschaffen und in der wir leben, ohne dass wir uns dessen bewusst sind.

Oberflächlich betrachtet verstand ich, wie meine Vergangenheit meine Realität erschaffen hat, aber ich habe nie wirklich verstanden, wie tief diese Konditionierung ging. Jung soll gesagt haben, “man wird nicht erleuchtet, indem man sich Lichtgestalten vorstellt, sondern indem man sich die Dunkelheit bewusst macht.” Aber schon der Name “Schatten” impliziert etwas, das uns verborgen bleibt, etwas, das sich unserem Bewusstsein entzieht. Wie können wir also überhaupt wissen, dass wir diesen “Schatten” haben, wenn er nicht in unserem Bewusstsein ist? Im Grunde genommen können wir das nicht, weil wir mit einem Gepäck durchs Leben gehen, von dem wir nicht einmal wissen, dass wir es haben.

Im Laufe der Jahre, in denen ich mich mit Clearing beschäftige, habe ich festgestellt, dass viele Menschen Berufe, Beziehungen und Aktivitäten ergreifen, die Ausdruck ihres Schattens sind, Mittel und Wege, ihre Schattenseite zum Ausdruck zu bringen, ohne dass ihnen bewusst ist, was sie da tun oder warum.

Sehe zunächst einmal, dass Erinnerungen und Erfahrungen, ja alle Phänomene als Informationen betrachtet werden können. Diese Informationen haben verschiedene Frequenzen oder Bündel von Frequenzen, die bestimmen, wie sie sich manifestieren. Unser Nervensystem ist so beschaffen, dass es die Informationen/Energie/Frequenzen so interpretiert, dass wir das Leben auf der Erde erleben können.

Wenn wir erkennen, dass alles Energie/Information/Frequenz ist und dass der “Schatten” Informationen sind, die uns verborgen bleiben, aber eine große Rolle bei der Steuerung unserer Lebenswelt spielen, bedeutet das, dass manche Informationen, die wir vielleicht als unangenehm empfinden, einfach nur ein Bündel von Frequenzen sind, die wir verdrängt oder noch nicht integriert haben.

Geht es hier wirklich um den Verstand? Fast geschafft.

Wenn wir nun eine Person oder eine Umweltenergie „clearen”, denke noch einmal in Bergriffen von Frequenz. Und dann stell dir dein eigenes Energiewesen vor, einschließlich des Schattens, der bestimmte Frequenzen blockiert hat, mit denen du dich nicht wohlfühlst. Es gibt so Informationsbereiche, die durch Frequenzbündel repräsentiert werden, die unsere “dunkle Seite”, das Unterbewusstsein, ablehnt.
Beim Clearing erfahren wir durch Training, dass die Informationen, die wir aufnehmen und erleben, nicht von uns stammen, sondern lediglich die Art und Weise sind, wie der Körper darauf trainiert wurde, mit bestimmten Frequenzen umzugehen oder darauf zu reagieren. Das hilft uns, eine größere Objektivität gegenüber dem zu entwickeln, was wir erleben. In dem Maße, in dem wir diese Energiemuster akzeptieren, entwickeln wir ein größeres Gefühl von Sicherheit im Umgang mit den Gefühlen, die mit den Frequenzen verbunden sind und von denen einige unsere eigene Schattenseite berühren können. Da wir uns selbst darauf trainiert haben, den sich manifestierenden Phänomenen keine Energie mehr zu geben, empfinden wir wenig oder gar kein Unbehagen, wenn wir uns auf diese zuvor verborgenen Energien einstimmen.

Wenn wir dieses Muster bis zum Ende verfolgen, sehen wir, dass sich unser System durch die Öffnung für so viele Informationen, ohne sie persönlich zu nehmen, ohne sie zu beschuldigen oder zu verurteilen, langsam in einen Ort des Friedens und der Sicherheit bewegt und die Schattenaspekte (von denen wir nicht wussten, dass wir sie haben) einbezieht. Mehr noch: Der “Schatten” hat keinen Einfluss mehr auf unser Leben, weil er, wenn auch auf nicht direktem Weg, sozusagen ins Licht gebracht wurde.

Sich von den Auswirkungen des Schattens zu befreien, hat viele Vorteile. Zum einen verliert jedes unterbewusste Verlangen seine Macht, fast so, als würden wir die schmutzigen Fenster putzen, um uns mehr Klarheit zu verschaffen. Dieses Filtersystem ist etwas, an das wir uns so sehr gewöhnt haben, dass wir nicht erkennen, dass es nur ein Filtersystem ist und nicht das, was wir sind.

In dem Maße, wie dieses Filtersystem langsam und sicher abgebaut wird, wächst unsere Fähigkeit, auf Informationen zuzugreifen.

Und hier kommen wir zum Verstand.

Oder auch nicht, denn der Aufbau hat so lange gedauert und die Erklärung des Verstandes wird genauso viele, wenn nicht sogar mehr Worte erfordern.

Bleibt dran Leute, für den Folgeartikel. In der Zwischenzeit solltest du dein Clearing so oft wie möglich praktizieren, dann wird dieser Artikel viel mehr bedeuten als nur ein paar Worte auf dem Papier (oder dem Bildschirm!)!

Tired of looking for answers?

Using the traditional approach to problem solving uses a lot of time, effort, and often money.

Instead of looking outside of the self for answers use this simple technique to understand where problems come from and how to negate them on a very different level.

Was ist ein Glaube?

Was ist ein Glaube?

Woher kommen deine Überzeugungen? Was ist so wichtig an unseren Überzeugungen? Sind sie besser als die Überzeugungen der anderen?

Es ist interessant, wie ernst wir gewisse Überzeugungen nehmen, ohne wirklich zu hinterfragen, woher sie kommen.

Lasst uns versuchen, das zu erklären. Was ist ein Glaube? Es gibt viele Ebenen des Glaubens und viele verschiedene Gründe, warum wir das eine glauben und andere etwas anderes. In erster Linie werden wir durch unsere Geburt auf dieser Welt zu bestimmten Verhaltensweisen indoktriniert. Diese hangen davon ab, wo, wann und in welche Umstände wir hineingeboren werden. Wir haben keine Kontrolle über diesen Indoktrinationsprozess. Je nachdem, in welchem Land wir geboren werden, sind wir bereits den Überzeugungen unserer Eltern ausgesetzt, die wiederum den Überzeugungen ihrer Eltern ausgesetzt waren, die dann immer und immer wieder durch unser Aufwachsen in einer Gesellschaft bestätigt wurden, die bestimmte Überzeugungen unterstützt.

Die nationale Identität ist ein starker Glaube, der oft nur im Hintergrund zu hören ist, der aber täglich offen gelehrt wird.

Wie sieht es mit der Religion aus? Wenn deine Eltern oder die Gesellschaft, in die du hineingeboren wurdest, bestimmte religiöse Ansichten haben, werden diese auch an dich weitergegeben.

Die finanzielle Lage deiner Familie: Wohlhabend? Armselig? Mittelständisch?

Hattest du irgendeine Kontrolle über diese Programmierung oder scheinst du ein Opfer der Umstände zu sein?

Ich glaube, es waren die Jesuiten, die sagten: “Gebt mir ein Kind für die ersten 6 Jahre und es wird für immer zur Kirche gehören.” Ohne unser Einverständnis werden wir also praktisch einer Gehirnwäsche unterzogen und bekommen bestimmte Überzeugungen eingetrichtert, die sich in unser Wesen einprägen. Das ist die Grundlage, auf der wir unser Leben aufbauen. Diese grundlegenden Überzeugungen werden nur selten in Frage gestellt, und für die meisten Menschen gibt es keine wirkliche Möglichkeit, sie zu hinterfragen, so tief ist diese Programmierung.

Basierend auf der Konditionierung/Programmierung, die wir als kleines Kind erfahren haben, wird dann unser Weg vorgezeichnet.

Je älter wir werden, desto mehr fangen wir an zu diskriminieren und beurteilen andere nach dem Programm, von dem wir glauben, dass es das ist, was wir sind. Dabei ist uns kaum bewusst, dass der “Andere” auch programmiert wurde, auch wenn er in einer anderen Umgebung geboren wurde und aufgewachsen ist.

Wenn wir andere als anders einschätzen, weil ihnen einige der grundlegenden Überzeugungen fehlen, die wir unbewusst übernommen haben, versuchen wir vielleicht, sie zu ermutigen, an dieselben Dinge zu glauben, an die wir glauben. Wenn wir ein guter Verkäufer sind, können wir den anderen dazu bringen, unsere Überzeugungen zu akzeptieren. Wenn wir zu aufdringlich sind, können wir eine gleichwertige und entgegengesetzte Reaktion hervorrufen, die zu Konflikten führen kann.

Ich habe den Eindruck, je mehr Menschen an eine bestimmte Überzeugung glauben, desto “realer” erscheint diese Überzeugung.

Ich habe also den Eindruck, dass jede grundlegende Überzeugung, die wir ohne unser bewusstes Zutun vertreten, durch die Anzahl der anderen unterstützt wird, die dieselbe Überzeugung vertreten, ohne dass diese bewusst daran beteiligt sind.

Ein Glaube kann also als eine Lebenseinstellung betrachtet werden, die bestimmten Aspekten des Lebens Energie verleiht, mit dem Ziel, den Rest der Welt von der “Richtigkeit” unseres Glaubens zu überzeugen.

Ein Glaube, über den wir keinerlei Kontrolle hatten.

Wenn wir verstehen, dass alle Überzeugungen ähnlich sind, dass alle gültig sind, abhängig davon, wo und wann du geboren wurdest, dass keine besser oder schlechter ist, dass keine richtig oder falsch ist, dann bedeutet die Ablehnung oder Unterstützung einer Überzeugung, dass man sich in einen Konflikt mit denjenigen begibt, die andere Überzeugungen haben.

Ist das der Name des Spiels auf dem Planeten Erde?

Ich habe als kleines Kind eine ziemlich furchtbare Konditionierung erfahren, die mein Leben viele Jahre lang geprägt hat – ein unterbewusster Glaube, von dem ich nicht einmal wusste, dass ich ihn hatte. Aber viele Jahre meines Lebens habe ich damit verbracht, zu kompensieren und zu versuchen, ohne eine verlässliche Landkarte durch das Leben zu navigieren. Ich stolperte durch, so gut ich konnte.

Ich glaube, dass ich erst durch die Entdeckung und Befolgung dieses Weges, des “Clearing”, begonnen habe, mein Selbst zu verstehen und mich so aus dem Gefängnis der Vergangenheit zu befreien. Ich erkannte, wie unsere unbewussten Glaubensmuster unsere Weltsicht geprägt haben und wie isolationistisch und zerstörerisch diese Konditionierung sein kann.

Wenn du dich weiterhin mit derartigen Glaubensmustern beschäftigst, bleibst du letztlich ein Gefangener der Vergangenheit. Ein Gefängnis, von dem du nicht einmal weißt, dass du darin sitzt.

Erkenne, dass ein Glaube genau das ist: ein Glaube, der keine dauerhafte Bedeutung hat und nur einer von Tausenden ist. Bevor du einem anderen dabei helfen kannst, sich von seiner Sucht nach einem Glauben zu befreien, musst du zuerst deine eigenen Süchte loslassen. Sonst versuchst du nur, den anderen davon zu überzeugen, dass du Recht hast.

What is a Belief?

What is a belief?

Where do your beliefs come from? What is so important about our beliefs? Are they better than anyone else’s beliefs?

It is interesting how seriously we take some beliefs without really questioning where they come from.

Let’s try and break this down. ‘What is a belief’? There are many levels of belief and many different reasons why we have some and not others. Primarily, as a result of being born on this world we are indoctrinated into certain ways of being, all dependant upon where, when and into what circumstances we are born. We have no control over this indoctrination process. So, dependant upon the country we are born into, already we are exposed to the beliefs of our parents, who in turn were exposed to the beliefs of their parents which were then confirmed, over and over again by our growing up in a society that supports certain beliefs.

National identity is a strong belief that can often be background ‘noise’ but is often openly taught on a daily basis.

What about religion? If your parents or the society into which you were born has certain religious views then they are also passed on to you.

The financial position of you family, wealthy? Poor? Middle of the road?

Did you have any control over this programming or did you appear to be a victim to circumstance?

I believe it was the Jesuits who said “Give me a child for their first 6 years and they will belong to the church forever.” So, without our consent we are virtually brainwashed into certain beliefs that become embedded into our very being. This is the basis upon which we build our lives. Rarely questioning these fundamental beliefs, often, for most people, there is no real opportunity to question, so deep is this programming.

Then, based upon whatever conditioning / programming we experienced as a young child, our paths are mapped out.

As we grow older so we begin to discriminate, we judge others based upon what program we believe to be who and what we are. Little realising that the ‘other’ was also programmed, albeit by being born and growing up in a different environment.

When we judge others as being different, lacking in some of the basic beliefs that we, unknowingly, buy into we may try to encourage the other to believe in some of the same things we believe in. If we are a good salesperson then we may sway the other into accepting our belief, if we are too pushy we may create an equal and opposite reaction which may lead to conflict.

It seems to me that the more people believing in a particular belief the more ‘real’ that belief appears to be.

So it seems to me that any fundamental belief that we hold, though no conscious participation of our own, is supported by the number of others holding the same belief, again, through no conscious participation on their part.

A belief then can be seen as an approach to life, of giving energy to certain aspects of life, the goal then being to convince the rest of the world in the ‘rightness’ of our belief.

A belief that we had no control over whatsoever.

Understanding that all beliefs are of a similar nature, all are valid, dependant upon where and when you were born, none better or worse, none right or wrong, to oppose, or support, a belief is to set oneself up for conflict with those who have opposing beliefs.

Is this the name of the game on planet Earth?

I experienced some pretty awful conditioning as a young child and it coloured my life for many years, a sub-conscious belief that I did not even know I had. But many years of life was spent compensating, trying to navigate through life without a reliable map. Bumbling through as best as I could.

I believe that it was only through discovering and following this path, ‘Clearing’ that I began to understand and consequently liberate my self from the prison of the past. A recognition of how our sub-conscious belief patterns have shaped our world view and how isolationist and destructive that conditioning can be.

Ultimately your continued association with such beliefs will continue to keep you a prisoner to the past. A prison that you do not even know you are in.

Recognise that a belief is just that, a belief, having no lasting importance and is just one of many thousands. Before you can help another let go of their addiction to a belief you must first let go of your own addictions. Otherwise you are simply trying to convince the other that you are right.

 

 

Problems!

I expect we have all had a few, some still do. Some of those problems appear to be big ones, others small.

What is a problem, it can be many things, health, relationships, emotional, financial the list goes on and on. Where do problems come from? Why do some people have more problems than others? What can be done so that problems cease showing up in our lives?

It is likely that problems arise as a result of ‘karma’ the Law of Cause and Effect, nice but not very helpful. Or is it simply the way we deal with life’s challenges, some see problems others challenges, others solutions. How we deal with problems has to be a product of who we are and how we got to this place. Again nice but not very helpful, especially if you are one of those who see problems around every corner! Even ‘problems’ that have not shown up yet!

This is a condition that I call ‘The What If Disease.’ What if this? What if that? Have you noticed that many people suffering from this ‘disease’ are very negative in their expectations? What if I lose? What if it rains? What if I get sick? And on it goes. I have to ask myself why do people always give a negative spin to the ‘What If’s.’ Perhaps this is one reason people experience problems the way that they do — giving so much energy to the negative. Whether they do this consciously or sub-consciously the results are the same. Problems get worse or require even more attention to control / avoid / fix.

Because, in part, of the path I have travelled certain things have become more obvious. One of the important understandings that have shown up along that path is that we do indeed create our own reality. We do this by putting energy, thought, time, emotion into any particular area of life. The more energy we give to any subject the more ‘real’ it appears to be. This works in many ways of course, we give energy to art, to science, to philosophy, no matter what our chosen path, it arises because we have given it energy in the past and as we continue to energise these aspects of life they continue to manifest in ‘our’ reality.

Because we are quite complex in our likes and dislikes, in our goals our personal paths may differ yet fundamentally we are all in the same boat, we are born on a planet to live a life and that life is going to reflect back what we put in.

Another understanding has arisen as a result of treading my path, that is that we all exist within The Mind, you can name this whatever you wish, I am simply calling it The Mind. In Dr. Larry Dossey’s book ‘Recovering the Soul’ he, amongst others, went looking for this Mind. They (?) Came to the conclusion that Mind was/is non-local. Meaning Mind is not confined to Time and Space, it is everywhere, all of the time.

If this is indeed true, and much of my own journey confirms it is, then we, as individuals within this mind do not have a mind of our own. We are a part of the Mind but do not possess a mind of our own. We have a brain and nervous system that accesses the Mind. We interpret the Mind through the filter system of our personality. The personality can again be seen as a result of Karmic Charge, again nice but not helpful (yet!) In our personal journey we have been taught various things, we had come to believe in various points of view that are often reinforced by the society in which we have grown up.

Now, assume for a moment that all of the above is the way things are.One, we are creating the ‘personal’ world in which we live by the energy we give it, all the result of our conditioned past.

Two, We do not possess a personal mind we are simply accessing the Mind interpreted by our personality which is also a result of our conditioned past.

With this in mind (?) We can ask ‘is this problem mine?’ Or is it simply how I see it? Does the problem exist in The Mind? Or is it just my interpretation of the issue that makes it a problem? And perhaps even more importantly if I stop giving energy to the problem be it real or imaginary will it go away?

Spend a moment reflecting upon the amount of energy / time you give to problems. Especially of the ‘What if’ nature.

If your manifesting reality is a result of where you put your energy, of how much energy is devoted to various aspects of you life and that you, alone, are responsible for that manifesting reality then what can you ‘do’ about changing that.

Well, perhaps obviously by changing your mind, which you don’t have so that is not so obvious or easy. Perhaps you can use The Mind in a different way. A way where you stop giving energy to the negatives, the ‘problems’ what would happen, what would change in your life if you were able to do this?

There are many paths you could follow, many teachings to help you understand this from a different perspective, you will be drawn to and choose your own path. Many of these paths require you to do something, to behave in a way that you are not familiar with. This is not always easy for it challenge you on many levels.

My journey, via ‘clearing’ has been one of acceptance of what is. Simply put this means noticing emotions, feelings, even thoughts, accepting them without blame or judgement and of not identifying with those emotions, thoughts etc simply observe and make an effort to return your awareness to a quiet, peaceful place. This takes practice for no matter who we believe ourselves to be we are addicted to certain ways of being, ways of being that have embedded themselves deeply into our psyche. To turn them around from the negative ‘What If’ to a positive ‘What if’ and eventually to letting go of ‘What If’ completely is a road that will lead to less problems, less conflict which in turn give you greater access to The Mind.

But don’t believe me, try it for yourself.

Probleme!

Ich nehme an, wir alle hatten schon welche und manche haben sie immer noch. Manche dieser Probleme scheinen groß zu sein, andere klein.

Was ist ein Problem? Das kann vieles sein: Gesundheit, Beziehungen, Emotionen, Finanzen – die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Woher kommen die Probleme? Warum haben manche Menschen mehr Probleme als andere? Was kann man tun, damit Probleme nicht mehr in unserem Leben auftauchen?

Wahrscheinlich entstehen Probleme aufgrund von “Karma”, dem Gesetz von Ursache und Wirkung – schön, aber nicht sehr hilfreich. Oder liegt es einfach an der Art und Weise, wie wir mit den Herausforderungen des Lebens umgehen: Manche sehen Probleme, andere Herausforderungen, wieder andere Lösungen. Wie wir mit Problemen umgehen, muss ein Produkt dessen sein, wer wir sind und wie wir an diesen Ort gekommen sind. Auch das ist nett, aber nicht sehr hilfreich, vor allem, wenn du zu denen gehörst, die hinter jeder Ecke Probleme sehen! Sogar “Probleme”, die noch gar nicht aufgetaucht sind!

Das ist ein Zustand, den ich die “Was-wäre-wenn-Krankheit” nenne. Was wäre, wenn dies? Was, wenn das? Ist dir aufgefallen, dass viele Menschen, die an dieser “Krankheit” leiden, sehr negative Erwartungen haben? Was, wenn ich verliere? Was, wenn es regnet? Was, wenn ich krank werde? Und so weiter. Ich frage mich, warum die Menschen den “Was-wäre-wenn-Fragen” immer eine negative Bedeutung beimessen. Vielleicht ist das ein Grund, warum Menschen Probleme so erleben, wie sie es tun – sie geben dem Negativen so viel Energie. Ob sie das nun bewusst oder unbewusst tun, die Ergebnisse sind die gleichen. Die Probleme werden schlimmer oder erfordern noch mehr Aufmerksamkeit, um sie zu kontrollieren, zu vermeiden oder zu lösen.

Der Weg, den ich gegangen bin, hat dazu geführt, dass mir bestimmte Dinge klarer geworden sind. Eine der wichtigsten Erkenntnisse, die sich auf diesem Weg ergeben haben, ist, dass wir tatsächlich unsere eigene Realität erschaffen. Das tun wir, indem wir Energie, Gedanken, Zeit und Gefühle in einen bestimmten Lebensbereich stecken. Je mehr Energie wir einem Thema widmen, desto “realer” erscheint es uns. Wir geben der Kunst, der Wissenschaft, der Philosophie Energie, ganz gleich, welchen Weg wir gewählt haben. Er entsteht, weil wir ihm in der Vergangenheit Energie gegeben haben, und wenn wir diese Aspekte des Lebens weiterhin mit Energie versorgen, manifestieren sie sich in “unserer” Realität.

Da wir in unseren Vorlieben und Abneigungen und in unseren Zielen recht komplex sind, mögen sich unsere persönlichen Wege unterscheiden, doch im Grunde sitzen wir alle im selben Boot: Wir sind auf einem Planeten geboren, um ein Leben zu leben, und dieses Leben wird uns das zurückgeben, was wir hineingegeben haben.

Eine weitere Erkenntnis, die ich auf meinem Weg gewonnen habe, ist die, dass wir alle innerhalb des Geistes existieren – du kannst ihn nennen, wie du willst, ich nenne es einfach Geist. In Dr. Larry Dosseys Buch “Recovering the Soul” hat er sich zusammen mit anderen auf die Suche nach diesem Geist gemacht. Sie (?) kamen zu dem Schluss, dass der Geist nicht ortsgebunden war/ist. Das bedeutet, dass der Geist nicht auf Raum und Zeit beschränkt ist, sondern überall und zu jeder Zeit existiert.Wenn das stimmt, und ein Großteil meiner eigenen Reise bestätigt das, dann haben wir als Individuen innerhalb dieses Geistes keinen eigenen Geist. Wir sind ein Teil des Geistes, aber wir haben keinen eigenen Geist. Wir haben ein Gehirn und ein Nervensystem, das auf den Geist zugreift. Wir interpretieren den Geist durch das Filtersystem unserer Persönlichkeit. Die Persönlichkeit kann wiederum als Ergebnis der karmischen Ladung gesehen werden, was zwar nett, aber (noch) nicht hilfreich ist. Auf unserem persönlichen Weg wurden uns verschiedene Dinge beigebracht, wir haben an verschiedene Sichtweisen geglaubt, die oft durch die Gesellschaft, in der wir aufgewachsen sind, verstärkt werden.Nehmen wir für einen Moment an, dass das alles so ist, wie oben beschrieben.Erstens: Wir erschaffen die “persönliche” Welt, in der wir leben, durch die Energie, die wir ihr geben – alles das Ergebnis unserer konditionierten Vergangenheit.Zweitens: Wir besitzen keinen persönlichen Verstand, sondern greifen lediglich auf den Verstand(Geist)zu, der von unserer Persönlichkeit interpretiert wird, die ebenfalls ein Ergebnis unserer konditionierten Vergangenheit ist.

In diesem Sinne (?) können wir fragen: “Ist das mein Problem? Oder ist es einfach nur so, wie ich es sehe? Existiert das Problem im Geist? Oder ist es nur meine Interpretation des Problems, die es zu einem Problem macht? Und was vielleicht noch wichtiger ist: Wenn ich aufhöre, dem Problem Energie zu geben, egal ob es real oder eingebildet ist, wird es dann verschwinden?

Nimm dir einen Moment Zeit, um darüber nachzudenken, wie viel Energie und Zeit du für Probleme aufbringst. Vor allem, wenn es sich um ein “Was wäre wenn” handelt.

Wenn die Realität, in der du dich manifestierst, davon abhängt, wohin du deine Energie steckst, wie viel Energie du den verschiedenen Aspekten deines Lebens widmest und dass du allein für diese Realität verantwortlich bist, was kannst du dann “tun”, um das zu ändern?Nun, vielleicht indem du deinen Verstand änderst, aber den hast du nicht, also ist das nicht so offensichtlich oder einfach. Vielleicht kannst du den Verstand auf eine andere Weise nutzen. So, dass du aufhörst, deine Energie auf das Negative, die “Probleme”, zu verwenden. Was würde passieren, was würde sich in deinem Leben ändern, wenn du das tun könntest?

Es gibt viele Wege, denen du folgen kannst, viele Lehren, die dir helfen, dies aus einer anderen Perspektive zu verstehen. Viele dieser Wege verlangen von dir, etwas zu tun, dich auf eine Weise zu verhalten, die dir nicht vertraut ist. Das ist nicht immer einfach, denn es fordert dich auf vielen Ebenen heraus.

Meine Reise durch das “Clearing” war eine Reise der Akzeptanz dessen, was ist. Einfach ausgedrückt bedeutet das, Emotionen, Gefühle und sogar Gedanken wahrzunehmen, sie ohne Schuldzuweisungen oder Urteile zu akzeptieren und sich nicht mit diesen Emotionen, Gedanken usw. zu identifizieren, sondern sie einfach zu beobachten und sich zu bemühen, dein Bewusstsein an einen ruhigen, friedlichen Ort zurückzubringen. Das erfordert Übung, denn egal, für wen wir uns halten, wir sind süchtig nach bestimmten Verhaltensweisen, die sich tief in unserer Psyche verankert haben. Sie von einem negativen “Was wäre, wenn” in ein positives “Was wäre, wenn” umzuwandeln und schließlich das “Was wäre, wenn” ganz loszulassen, ist ein Weg, der zu weniger Problemen und Konflikten führen wird, was dir wiederum einen besseren Zugang zum Geist verschafft.

Aber glaube mir nicht, probiere es selbst aus.

A House of Cards

It is interesting for me to observe those people I am in contact with and their passage through life as seen from my perspective which is a result of my passage through life.

I have come to understand that everything we think, that we do, that we say is a product of that which went before. So the type of life you lead as a child, an adolescent, an adult are all product of whatever went before.

How far back do we need to go to understand the origins of our way of being? And, no matter how far back we go, and it may be a long way, we can never truly understand because the person looking for answers is limited by being locked into a particular belief about who and what they are. This belief prevents any real knowing because of the ‘self imposed’ limitations of our belief systems that cannot be observed by an individual objectively.

For this reason, and several others, I do not find it to be of any value trying to understand who, what, why or when. Even if we did come up with an answer that we could, temporarily, hold onto, what good does it do us? Does it really help for you to believe, rightly or wrongly that all of your troubles are due to a traumatic childhood? Or whatever!

Some of the problems I have with this are. Did it really happen this way, or is it just my memory of events? How accurate is my memory? Was I reading the information correctly at the time of the ‘trauma?’ Is this my memory or someones else’s? And why do I even have this particular memory? What were the conditions that allowed this to be present in my past? Do I have to go back even further?

Here I call upon the words, supposedly, of the Buddha:

“The objective world arises from the mind itself.”

Or Erwin Schrodinger:

“Every man’s world picture is and always remains a construct of his mind and cannot be proved to have any other existence.”

Just think about these comments for a moment for if they are true, as I suspect they are, then on some level we have been responsible for creating the world in which ‘we’ live.

One more from the Buddha:

“Since everything is a product of one’s own mind, empty of meaning like a magicians illusion, having nothing to do with good or bad – right or wrong, one might well burst out in laughter.’

Think on that one for a moment, or two!

I do question this ‘mind’ they refer to? Recalling the work of Dr. Larry Dossey, in his book “Recovering The Soul,” talks about his findings that indicated ‘mind’ was non local. You know what that means right? The mind cannot be isolated in time and space, it is not contained with a body, it is everywhere, all of the time. Then what is ‘my’ mind? And where is it? What if… What if we do not have a mind, we simply have the tools to access this non local mind, we then mistakenly take it for our mind?

Now, how is the world, in which ‘we’ live created if not by ‘our’ thoughts, our words, our actions. Even by the shadow of which Jung speaks, the hidden, the unaccepted, the ‘dark side of the self. A combination of this shadow side and the known, accepted side create an energy field that projects out into the mind (the non local one) and returns as that which we believe to be reality. This would explain why situations arise that challenge us, that we are not comfortable with. The shadow playing out.

Now we have to question what it was about our past that we still hold onto, that we judge, blame or still strongly identify with? When we can see that any continued identification with this so called past, is simply perpetuating or prolonging, that charge we hold related to that past. So, while we continue to explore possible reasons for our current condition we are simply acknowledging that as being real, when in fact it too was a product created out of the shadow and projected into the non local mind that created that which we believed to be real. All the time we give energy to the past the past will continue to show up. How mad is that?

The answer? Make every effort to bring yourself into this moment, to notice what the body feels / experiences, right now. Do not try to understand why, do not go looking for reasons and others to blame for your condition but accept some responsibility for this creation that you were involved in. Simply accept what the body is feeling. Recognise it for what it is, a memory that we still identify with. Also understand that if indeed you are continuing to create your reality by where you energy goes then see that by diverting your energy you can create something different. If there is a problem with the body your sense of who you are will dictate what you do to ‘fix’ it.

Some people see this power of creativity as a tool to gain more power, more wealth, more, more – more. Yet it is so much more than that and until you can let go of the past your goals, your motivation, your fears or desires that arise out of a misunderstood past, will continue to rule the game and you will remain a victim to your past conditioning.